HSLU

Gespeichert von sia2 am Do., 15.08.2024 - 18:24
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Schule
HSLU
Jahr

Projekt von

Projekt von

Mario Tschopp

Begleitung

Begleitung

Stefan Wülser, Marcel Bächtiger

Enkeltaugliche Wohnträume
Text Masterpreis

Die Schwestern des 1972 von Marcel Breuer entworfenen Klosters Baldegg kämpfen mit dem Rückgang ihrer Gemeinschaft, sodass ein Teil der Anlage für neue Nutzungen transformiert werden soll. Klimakrise und Bodenknappheit verlangen nach einem ressourcenschonenden, «enkeltauglichen Raumkonsum». Der Schweizer Wohntraum hingegen entwickelt sich in die entgegengesetzte Richtung: Die durchschnittliche Wohnfläche pro Person ist hoch und steigt weiter. Die Arbeit wagt einen Spagat zwischen diesen divergierenden Vorstellungen. Im Mutterhaus entstehen Wohnungen, die auf Qualitäten des Einfamilienhauses aufbauen. Der Flächenverbrauch pro Person liegt jedoch gerade einmal bei 25 m2. Sämtliche neue Installationen und Treppen finden in neuen Fassadenelementen Platz. Kapelle, Kapitelsaal und Speisesaal werden zum neuen Mikrozentrum mit Restaurant, Quartierladen, Hotelrezeption und anderem mehr.

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Weitere Projekte

ETHZ
Preis
2024
Projekt von:

Timo Bauer

Begleitung:

Alexandre Theriot, Silke Langenberg

ZHAW
Anerkennung
2023
Projekt von:

Rebecca Strässle

Begleitung:

Ingrid Burgdorf, Andreas Sonderegger, Marc Loeliger

HEIA-FR
2023
Projekt von:

Nicolas Brutinel

Begleitung:

Tanya Zein

Gespeichert von sia2 am Do., 15.08.2024 - 18:19
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Schule
HSLU
Jahr

Projekt von

Projekt von

Werner Weibel

Begleitung

Begleitung

Felix Wettstein, Oliver Dufner

Leben am Fluss
Text Masterpreis

Das Hochwasser der kleinen Emme 2005 hinterliess in und um Malters immense Schäden. Die darauffolgenden Hochwasserschutzmassnahmen mit teils drastischen Rodungen und Terrainumformungen stossen bei der Bevölkerung auf Unverständnis und Kritik. Die Arbeit zeigt einen anderen Umgang mit Naturgefahren auf, indem es den Boden freispielt und durchgängig macht. Die neu höher gelegte Autostrasse wird bis auf die Fundamente aus rückbaufähigen Betonelementen errichtet. Im bestehenden Terrain findet eine Entsiegelung statt, wodurch natürliche Erosionsprozesse eingeleitet werden. Die Erstellung der Hochstrasse führt langfristig zur Verbreiterung des Gewässerraumes und zur Wiedervereinigung der bislang getrennten Talhälften. Der neu geschaffene Raum wird sich im Laufe der Zeit stetig wandeln und die ersten Veränderungen werden schon bald durch Hochwasserereignisse umgelagert werden.

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Bilder zur Verfügung gestellt / Images mises à disposition avec le projet / Foto courtesy
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Weitere Projekte

EPFL
Preis
2023
Projekt von:

Marie-Ange Farrell und Manuel Rossi

Begleitung:

Eric Lapierre

HEIA-FR
Anerkennung
2024
Projekt von:

Gaëtan Dousse

Begleitung:

Hani Buri, Daniel Zamarbide, Carine Pimenta

EPFL
2023
Projekt von:

Erblin Jasiqi 

Begleitung:

Nicola Braghieri

Gespeichert von sia1 am Mi., 30.08.2023 - 16:08
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Schule
Jahr

Projekt von

Projekt von

Rebecca Baer

Begleitung

Begleitung

Peter Althaus

Zwischen Zeilen
Text Masterpreis

Das leerstehende Gebäude der ehemalige Banca della Svizzera Italiana (BSI) an der neu entstehenden Tramhaltestelle Cappuccine inmitten der Innenstadt von Lugano soll als Ausgangspunkt für eine radikale Neuausrichtung dienen. Ausgehend von einer profunden Analyse zum Gebiet rund um den Perimeter und der Feststellung einer fehlenden Vernetzung bzw. eines Mangels an Räumen für Diskussion, Austausch und Aneignung steht der öffentliche Raum und seine Übergänge im Zentrum dieser Thesis.
Die neu geplante Haltestelle «Cappuccine» kommt direkt zwischen dem zweizeiligen Gebäudekomplex der BSI zu liegen. Die Thesis nimmt das geplante Infrastrukturprojekt zum Anlass zum mutigen Neudenken des Gebiets und zur Transformation der bestehenden Gebäudesubstanz hin zu neuen Nutzungen.

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Weitere Projekte

EPFL
2023
Projekt von:

Benjamin Porcher

Begleitung:

Emmanuel Rey

EPFL
2023
Projekt von:

Pawel Grajda

Begleitung:

Franz Graf 

Gespeichert von sia1 am Mi., 30.08.2023 - 15:55
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Schule
Jahr

Projekt von

Projekt von

Stefanie Hug

Begleitung

Begleitung

Johannes Käferstein

machina CITREA
Text Masterpreis

Die Wohnkonzeption der «machina CITREA» basiert auf kleineren Wohnräumen im Sommer und grösseren im Winter, da Menschen in wärmeren Monaten mehr Zeit im Freien verbringen und weniger Platz in der Wohnung benötigen. Das Gewächshaus wird im Sommer durch die offenen Fenster zur Veranda. So entsteht mehr Aussenraum. Im Winter hingegen wird das Gewächshaus als zusätzlicher Wohnraum genutzt, wobei die Fenster zum Aussenraum geschlossen bleiben, was ein angenehmes Innenraumklima schafft.

Das Gewächshaus ist produzierender und bewohnter Raum zugleich – ein Zitronenhain mit Aufenthaltsqualität. Die machina CITREA»ist sinnbildlich zur Verlagerung des schweizerischen Klimas in Richtung mediterrane Zone. Dies soll auch zur Reduktion des CO2-Verbrauchs durch weniger Import beitragen. Als «machina CITREA»- Bewohner und Bewohnerin lebt man mit und inmitten von Zitronenbäumen.

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Weitere Projekte

EPFL
2023
Projekt von:

Benjamin Porcher

Begleitung:

Emmanuel Rey

HSLU
Anerkennung
2023
Projekt von:

Rebecca Baer

Begleitung:

Peter Althaus

EPFL
2023
Projekt von:

Luciano Antonietti 

Begleitung:

Marco Bakker 

Gespeichert von sia3 am Di., 18.07.2023 - 13:29
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Schule
Jahr

Projekt von

Projekt von

Florian Gugger

Begleitung

Begleitung

Johannes Käferstein (projet), Dr. Oliver Dufner (livre)

Der Kanal, der Garten und die Stadt
Text Masterpreis

Ce projet, implanté dans un quartier mixte à l’architecture horizontale de la ville japonaise de Kyoto, est le fruit d’une longue collaboration de l’auteur avec la faculté d’architecture locale. Les espaces réservés aux eaux, qui sont importants pour Kyoto, et notamment les espaces ouverts qui bordent un canal traversant ce quartier, sont aujourd’hui entièrement bétonnés et utilisés comme espaces de stationnement. Pour libérer ces espaces à l’origine vacants des automobiles qui s’y trouvent, l’auteur propose la construction d’un parking communal central et l’utilisation des surfaces ainsi libérées comme espaces d’agrément végétalisés et aux fins de rafraîchissement du climat urbain. Au besoin, ce parking réalisé en bois pourra plus tard être transformé en habitations. Un parking à vélos et une maison du thé offrant d’autres usages collectifs viennent compléter l’ensemble.

Ce projet cohérent et soigneusement élaboré convainc par sa réflexion intense sur la culture japonaise et par l’intégration écologiquement judicieuse des canaux dans l’environnement construit.

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« Le canal, le jardin et la ville »: À gauche : analyse des espaces verts et des eaux de Kyoto. À droite : au rez-de-chaussée, la « plateforme mobilité » propose des solutions pour la mobilité au quotidien, venant ainsi créer de nouveaux espaces le long du canal.

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« Le canal, le jardin et la ville »: Le parking construit le long de la route fait office de point d’orientation, qui se démarque par son expression architecturale.

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« Le canal, le jardin et la ville »: Le côté canal est mis en valeur par la végétalisation et sert de contre-pied à la route.

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Weitere Projekte

ETHZ
Anerkennung
2024
Projekt von:

Steven Malischke

Begleitung:

Elli Mosayebi, BUK (Mettler & Studer), Arno Schlüter

HSLU
2024
Projekt von:

Werner Weibel

Begleitung:

Felix Wettstein, Oliver Dufner

ETHZ
2023
Projekt von:

Nicolas König

Begleitung:

François Charbonnet, Patrick Heiz, Laurent Stalder